... della lingua perfetta (2001/2002)

Ricercar für Stimmen und Streichquartett
Koproduktion mit WDR 3 (Studio Akustische Kunst) und der Theaterwerkstatt Bethel. Kompositionsauftrag des Verdi-Quartetts.
Uraufführung (in der choreographischen Inszenierung von Dyane Nieman): 27. Februar 2002. Erstsendung der Hörspielfassung: 14. September 2002, WDR 3.

... della lingua perfetta ist die künstlerische Bilanz einer mehrjährigen Zusammenarbeit mit geistig behinderten Akteuren. Das Stück handelt, frei nach Umberto Eco, von der fragwürdigen Sehnsucht nach perfekter, uneingeschränkter und störungsfreier Verständigung. Dreißig teils behinderte, teils nichtbehinderte Sprecherinnen und Sprecher aus neun europäischen Ländern waren an seiner Realisation beteiligt.

Zur Entstehung
„Die Suche nach der vollkommenen Sprache“
Schreien, Gurgeln, Stöhnen, Lallen
Die Mitwirkenden
Bezugsquelle

„…della lingua perfetta”: Zur Entstehung

Mit dem Hörstück ... della lingua perfetta habe ich die künstlerische Bilanz einer mehrjährigen Zusammenarbeit mit geistig behinderten Akteuren gezogen.
Das Stück handelt von der fragwürdigen Sehnsucht nach perfekter, uneingeschränkter und störungsfreier Verständigung und von der Fragwürdigkeit dieser Sehnsucht. Dreißig teils behinderte, teils nichtbehinderte Sprecherinnen und Sprecher aus neun europäischen Ländern waren an seiner Realisation beteiligt. Ihre sprachlichen und stimmlichen Eigenarten haben das Stück in erheblichem Maße geprägt.

So war – um nur ein Beispiel zu nennen - unter den Sprecherinnen auch die isländische Schauspielerin und Regisseurin Sigrídur Eythórsdóttir. Ich hatte ursprünglich nicht geplant, diese Textfassung in ihrer Originalgestalt überhaupt im Hörspiel zu verwenden, war dann aber von der klanglichen Schönheit und Fremdheit des Isländischen (einer Sprache, die überhaupt nur von rund 250.000 Menschen gesprochen wird) so fasziniert, dass ich beschloss, ihr in meinem Stück einen eigenen Abschnitt zu widmen.

„Bilanz“ ist dieses Stück also zunächst in einem sehr persönlichen Sinn, denn es erzählt, parallel zu seiner literarischen Ebene, auch von konkreten Menschen, konkreten Erlebnissen und einer sehr konkreten Suche nach Verständigung: Von dem Versuch etwa, mit Schwerstbehinderten ins „Gespräch“ zu kommen, die zu artikulierter Sprache im landläufigen Sinn gar nicht fähig sind. Oder von den Versuchen eines vielsprachigen Ensembles von geistig behinderten und nichtbehinderten Schauspielern aus ganz Europa, einander zu verstehen und sich die eigenen Kommunikationsbarrieren spielerisch zum Thema zu machen (vgl. hierzu auch den Essay Zehn Tage Leute).

Letztlich ist diese Komposition also nicht das Resultat abgeschiedener Studio- oder Schreibtischarbeit, sondern Ergebnis eines ungewöhnlich intensiven Prozesses des Suchens, Forschens und Ausprobierens. Den Rahmen für diesen mehrjährigen Dialog ermöglichte die Theaterwerkstatt Bethel in Bielefeld mit verschiedenen Projekten, in deren Verlauf – mitunter als „Abfallprodukt“ einer Bühnenproduktion oder eines Workshops – das Material für diese Komposition gesammelt werden konnte. Dem Leiter dieser Theaterwerkstatt, Matthias Gräßlin, ist dieses Stück denn auch gewidmet.

 

„Die Suche nach der vollkommenen Sprache“

Die Suche nach der vollkommenen Sprache – so heißt in deutscher Übersetzung das Buch von Umberto Eco, dem die Textvorlagen für diese Hörspielkomposition entnommen sind: Künstliche „Universalsprachen“ des 18. und 19. Jahrhunderts, die vom alten Menschheitstraum erzählen, die babylonische Vielfalt der Sprachen rückgängig zu machen oder zu relativieren. Nicht selten besitzen diese frühen Vorläufer des heutigen „Esperanto“ eine gewisse Tragikomik: Ausgeheckt von einsamen Gelehrten sind diese Kunstsprachen Ausdruck einer Utopie grenzüberschreitender, weltumfassender Verständigung – und blieben in der Regel doch nur einem einzigen Menschen verständlich: Ihrem jeweiligen Urheber.
In der Komposition ...della lingua perfetta werden diese gescheiterten Utopien durch die Konfrontation mit den höchst individuellen, teilweise autistischen Ausdrucksformen geistig behinderter Akteure auf vielfältige Weise gebrochen. So versuchen beispielsweise mehrere Sprecher unterschiedlicher Nationalität, wechselseitig ihre Sprachen zu imitieren. Dabei werden diese Sprachen zunehmend verfremdet und verwandeln sich allmählich in eine Art „imaginärer Universalsprache“ - in eine „Sprache“ freilich, deren Bedeutung sich nicht über Vokabeln und Inhalte, sondern allein über den Klang erschließt.

Filterung von Sprache: Zwei Beispiele

"Un nuov glot nomed universal glot"
Dieser Satz entstammt einem Grammatik- und Wörterbuch von 1868 (zit. nach Eco, S.326). Dieses Wörterbuch war keiner real existierenden Sprache gewidmet, sondern einer Kunstsprache, die ihr Erfinder als universal glot betitelt hatte: Eine Frühform des modernen Esperanto, deren Universalität (da sie sich nicht durchsetzen konnten) allerdings nur im Kopf ihres Erfinders existierte.

Für das Hörspiel wurden sowohl geistig behinderte als auch nichtbehinderte Sprecher aus verschiedenen europäischen Ländern gebeten, diesen kurzen Satz in der Aussprache und im Tonfall ihrer jeweiligen Muttersprache zu sprechen. In einem Filterungsverfahren, das dem Kinderspiel „Stille Post“ ähnelt, wurden diese Aufnahmen anschließend einem allmählichen Verfremdungsprozess unterworfen: Jede Aufnahme wurde über Kopfhörer weiteren Sprechern unterschiedlicher Landesherkunft vorgespielt, diese Sprecher wurden gebeten, das Gehörte nachzusprechen.
Die unterschiedlichen Sprachmelodien, die charakteristischen sprachlichen und stimmlichen Eigenheiten der Sprecher und die Ungenauigkeit der wechselseitigen Imitationen sorgen dafür, dass sich der eine Satz in immer mehr klangliche Varianten ausdifferenzierte.

(Original):
un nuov glot nomed universal glot

(Erste Filterung)
un nuav lott namd versa lott - - - ovakamm glot ne sam poliglott

(Zweite Filterung)
suskwa lott sam skla tott - - - - - - - owa sa klot ne me sam kelli klot

(Dritte Filterung)
un sqaa lot stann ni stosch - - - - - - - - - - - - - - - - om neja nad glot om vesam li glock

Nicht nur die künstlichen Universalsprachen selbst, auch die begleitenden Kommentare ihrer Ureber wurden solchen Filterungsprozess unterworfen. So ließ ich die beiden folgenden Zitate aus Ecos Buch in neun verschiedene europäische Sprachen übersetzen:

„Eine streng universale Sprache, wenn es denn je eine gäbe, wäre sicherlich aus Notwendigkeit und aufgrund ihrer Natur die allersklavischste, ärmste, schüchternste, monotonste, einförmigste, trockenste und häßlichste Sprache, gänzlich unfähig zu irgendeiner Art von Schönheit, völlig unbrauchbar für die Einbildungskraft (...), die blutleerste und lebloseste und toteste Sprache, die man sich vorstellen kann; ein Skelett, ein Schatten von Sprache."
(Giacomo Leopardi, Zibaldone, 1823, zit. nach Eco, S.308f)

„In dieser revolutionären Zeit, da der menschliche Geist sich (...) derart kraftvoll aufschwingt, kann man da nicht hoffen, eine neue Sprache zu verbreiten, die Entdeckungen erleichtert, indem sie die Forscher verschiedener Nationen einander näher bringt, und die sogar einen gemeinsamen Nenner aller Sprachen darstellt, der leicht zu erlernen ist auch für Menschen mit geringerer Lernfähigkeit und der bald alle Völker zu einer einzigen großen Familie macht?“
(Jean Delormel, Projet d’une langue universelle, 1795, zit. nach Eco, S.301)

Auch diese Übersetzungen wurde schrittweise nach dem oben beschrieben „Stille-Post-Prinzip“ gefiltert: Ein Isländer bekam über Kopfhörer die italienische Übersetzung vorgespielt und wurde gebeten, sie nachzusprechen. Das Resultat wurde einer Polin vorgespielt usw.
Insgesamt stand so ein sehr großer Fundus von unterschiedlichsten Varianten der beiden Texte zur Verfügung – in verschiedenen Sprachen, aber auch in unterschiedlichsten Graden der Textverständlichkeit bis hin zur kompletten „Musikalisierung“ von Sprache.

 

Schreien, Gurgeln, Stöhnen, Lallen: Hermetische Sprachen

Sprachstudium ohne Worte

Auf Einladung der Bodelschwinghschen Anstalten Bethel hatte ich seit 1998 mehrfach Gelegenheit, mich intensiv mit den Ausdrucksformen von Schwerstbehinderten auseinanderzusetzen. Im Gegensatz zu den Akteuren der zuvor beschriebenen sprachlichen Filterungsprozesse entsprechen die stimmlichen Äußerungsformen dieser Jugendlichen und Erwachsenen nicht dem landläufigen Verständnis von Sprache. Vielfach haben sie eine Tendenz zum Geräuschhaften: In einem höchst umstrittenen Gerichtsurteil zur „Lärmbelästigung“ durch Behinderte war 1998 von „unartikuliertem Schreien, Rufen, Gurgeln, Stöhnen, Lachen und Lallen“ die Rede gewesen. Die Sprachen der Schwerstbehinderten sind hermetische Sprachen, die jeweils nur von einem einzigen Menschen gesprochen und bestenfalls von seinen engsten Angehörigen verstanden werden.

In verschiedenen Gruppen-Workshops und Einzelbegegnungen wurden sehr persönliche Vertrauensverhältnisse geschaffen. Diese Begegnungen hatten anfangs weder künstlerische noch therapeutische Intentionen, sondern waren zunächst als zweckfreie, spielerische Kontaktaufnahme angelegt. Später dann, nachdem sich erste Erfolgserlebnisse eingestellt hatten, dienten sie der Erarbeitung kleiner gemeinsamer „Performances“ von Behinderten und Nichtbehinderten: Musikalische und theatralische Dialoge wurden initiiert, die vom stimmlichen, gestischen und mimischen Ausdrucksarsenal der schwerstbehinderten Akteure geprägt waren.

Alexandra Naumann, die Gesangssolistin sowohl der Uraufführung als auch der Hörspielversion, war eine häufige Begleiterin meiner Arbeit in der Betheler Theaterwerkstatt. Die Begegnung mit den geistig behinderten, insbesondere mit den schwerstbehinderten Akteuren gab ihr Gelegenheit zu einem intensiven „Sprachstudium“ und zu einer erheblichen Erweiterung ihres eigenen stimmlichen und expressiven Repertoires. Dabei spielte nicht nur das genaue Hinhören eine wichtige Rolle, sondern auch die Einfühlen in einen bestimmten Körpertonus: Ohne die zugehörige körperliche Spannung lässt sich beispielsweise die Stimmgebung eines Spastikers kaum realisieren.

 

Eine so spezifische Ausdrucksform wie etwa die nachfolgend beschriebene „Lallsprache“ von Bärbel Schütz würde sich nur höchst unzulänglich wiedergeben lassen, wenn man sie als Komponist in Form von Noten oder Regieanweisungen vermitteln wollte. Die gemeinsamen Erfahrungen im Rahmen konkreter Begegnungen ermöglichten hingegen eine problemlose Verständigung zwischen Komponist und Interpretin. Und sie garantierte ein hohes Maß an Identifikation und Ernsthaftigkeit, ohne die eine solche Vorgehensweise leicht Gefahr liefe, in fragwürdige Effekthascherei („Behinderte nachäffen“) umzukippen.

Da sich ... della lingua perfetta auf seiner zweiten akustischen Ebene sehr eng an diesen vorgefundenen Ausdrucksformen orientiert, soll im folgenden versucht werden, das Vokabular und die Struktur einiger hermetischer Sprachen kurz zu beschreiben.

Einige hermetische Sprachen

1) „Lallen und Lachen“ (Bärbel Schütz)

Bärbel Schütz spricht eine Art „Lall-Sprache“, in der es zwar keine unterschiedlichen Zungen- oder Mundstellungen (und dementsprechend auch keine differenzierte Lautbildung) gibt, die aber gleichwohl durch ihren melodischen Gestus und durch begleitende Gebärden verständlich wird.
Bärbel Schütz setzt ihre Äußerungen in hohem Maß kommunikativ ein; so dass hier kaum noch von einer „hermetischen Sprache“ die Rede sein kann. Paradoxerweise ist ihre Ausdrucksweise zugleich die einzige unter den hier vorgestellten Sprachen, die im engeren Sinn als „unartikuliert“ bezeichnet werden kann. In ihrem Verhältnis zur „normalen“ Sprache der Nichtbehinderten besitzt sie gewisse Ähnlichkeiten zu manchen der „Filterungen“, wie sie von uns unter künstlichen Bedingungen im Tonstudio produziert wurden.

Bärbel Schütz mit Mitarbeiterinnen der Theaterwerkstatt Betehl
(Foto: Jane Dunker)

2) „Schnalzen und Klatschen“ (Jens Ottofülling)

Das stimmliche Repertoire von Jens Ottofülling umfasst drei Elemente: leise Schnalzlaute mit der Zunge, ein leises, fast gehauchtes Anschlagen der Stimme und ein hohes Juchzen im Falsett, das allerdings nur selten, in sehr ausgelassenen Situationen zu hören ist. Hinzu kommt eine ausgeprägte Vorliebe für das Klatschen und Reiben der Hände in verschiedenen rhythmischen Varianten. Bei all diesen Aktionen ist eine spielerisch-musikalische Grundhaltung spürbar. Rhythmische Impulse aus der Umgebung werden aufgegriffen und mit sichtbarem Genuss an Klang und Körperaktivität beantwortet.

Jens Ottofülling mit Alexandra Naumann und Bernhard König
(Foto: Jane Dunker)

3) „Schreien und Knirschen“ (Lisa Thiele)

Die Kontaktaufnahme und der Dialog mit anderen Personen geschieht bei Lisa Thiele nonverbal, indem sie ihr Gegenüber anspuckt oder ihm sanft in die Hand beißt. Ihre stimmlichen Äußerungen hingegen scheinen – trotz ihrer teilweise erheblichen Lautstärke – eher nach innen gerichtet zu sein und Produkt eines Spiels mit der eigenen Körperresonanz zu sein. Lisa Thieles markanteste Äußerung ist ein langgezogener, durchdringender Schrei, der mit einer Art langsamem Tremolo gestaltet wird, indem die Hand wie ein Dämpfer vor den Mund gehalten wird. Zusätzlich verfügt Lisa Thiele über ein großes Repertoire an unterschiedlichen Knirsch-Geräuschen, die teilweise ebenfalls erhebliche Lautstärke erreichen können.

Lisa Thiele
(Foto: Matthias Gräßlin)

4) „Gesungene Monologe“ (Gabi Schneider)

Die für mich beeindruckendste Begegnung im Verlauf meiner Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Bethel war die mit Gabi Schneider.
Gabi Schneider singt buchstäblich von morgens bis abends, ohne dass ihre stimmliche und musikalische Präzision dabei je nachließe. Als „monologisierend“ bezeichne ich diesen Gesang, weil er, zumindest auf vordergründiger Ebene, zunächst offenbar keine kommunikative Intention hat. Eher scheint er die Funktion eines konstanten akustischen Schutzraumes zu erfüllen: Die eigene Stimme schafft eine vertraute Umgebung, die immer da ist und eine gewisse Abschirmung und Sicherheit gewährleistet. So vermittelt Gabi Schneider mit ihrem Gesang einen Eindruck von „Bei-sich-Sein“ ohne sich damit autistisch abzukapseln: Zwar tritt sie nie in direkten Dialog mit ihrer Umwelt; gleichwohl registriert sie die Ereignisse und Stimmungsschwankungen in ihrer Umgebung höchst sensibel und beantwortet sie häufig mit einem Wechsel des melodischen Registers.
Die „Sing-Sprache“ von Gabi Schneider besteht aus einer begrenzten Anzahl von melodischen Figuren. Jede dieser Figuren ist in ihrem Tonvorrat, ihrer Dynamik und offenbar auch in ihrem Affektgehalt klar definiert. Manche Figuren werden stets als kräftig gesungene Vokalisen im hohen Stimmregister realisiert, andere treten ausschließlich als gehauchtes Summen in Erscheinung. Diese dynamische Zuordnung ist prinzipiell nicht austauschbar, und auch sonst scheint das Repertoire an melodischen Figuren insgesamt unveränderlich zu sein. Weder gibt es innerhalb einer melodischen Figur größere Ausdrucksvarianten, noch lassen sich irgendwelche „freien“ oder „improvisierten“ Passagen ausmachen. Eine gewisse Variationsbreite ergibt sich lediglich aus der Häufigkeit der Wiederholungen und aus unterschiedlichen Kombinationen der einzelnen melodischen Zellen.

Gabi Schneider mit Bernhard König
(Fotos: Jane Dunker)

... della lingua perfetta: Die Mitwirkenden

1) Internationale Theaterwerkstatt in Bethel / Bielefeld (1997)

Sprecherinnen und Sprecher:
Kim Hald Madsen,
Flemming Pedersen (Dänemark)

Claudia Argento,
Bruna Boldrini,
Claudia Lupi (Italien)

Hildur Davídsdóttir,
Sigrídur Eythórsdóttir,
Hreinn Haflidason (Island)

Luisa Amorim,
Fausto Manuel Oliveira Sousa (Portugal)

Gert Hyprath,
Peter Jarre,
Ute Lemke,
Ulli Thöns (Deutschland)

Dometscher und Betreuung der geistig behinderten Sprecher:
Aino Grit Berthelsen
Bruna Boldrini
Ulrike Dürrbeck
Roberta Montesi
Sigrídur Hulda Sveinsdóttir
Francisco Borges de Sousa

Tontechnik:
Rainer Falkenroth

Produktionsassistenz:
Julia Lefarth

Schülerinnen und Schülern der Pathmos-Schule für Schwerstbehinderte in Bethel / Bielefeld (1998)

Stimme:
Jens Ottofühling
Lisa Thiele
Bärbel Schütz
Gabi Schneider

Tontechnik:
Rainer Falkenroth

Produktionsassistenz:
Matthias Gräßlin

Produktion WDR Köln (2001)

Sprecherinnen und Sprecher:
Ken East (englisch)
Justyna Hadyniak (polnisch)
Valérie Kuhlmann (französisch)
Christos Nicopoulos (griechisch)

Verdi Quartett
Susanne Rabenschlag (Vioiline)
Peter Stein (Violine)
Karin Wolf (Viola)
Andrei Melik (Violoncello)

Gesang / Stimme
Alexandra Naumann (Gesang)

Toningenieur:
Daniel Velasco

Produktion Radio Antenne Bethel (2001)

Sprecherinnen und Sprecher:
Frank Bartelniewöhner
Volker Hellwig
Martin Hahn
Martin Hohmann
Waltraud Lössel
Martin Psiorz

Tontechnik:
Rainer Falkenroth

Produktionsassistenz und Betreuung:
Alexandra Bures,
Matthias Gräßlin

Hörspielproduktion WDR Köln (2002)

Toningenieur:
Daniel Velasco

Redakteur:
Markus Heuger

Regie, Komposition und Textbuch:
Bernhard König

WDR 3 open, Studio Akustische Kunst

Bühnenversion 2002

Choreographie:
Dyane Neiman

Tanz:
Morgan Nardi
Dyane Neiman

Kostümbild:
Rupert Franzen

Lichtdesign:
Ingo Reinhardt

Video:
Tom Meyer

Organisation:
Hans-Werner Bott, Christof Schreckenberg

Eine Musik-Tanz-Theater-Produktion des Verdi Quartetts in Koproduktion mit der Kölner Tanz Agentur. Mit Unterstützung durch WDR3, Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW, Kulturamt Köln, Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport.


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"...della lingua perfetta”: Bezugsquelle

Partitur und Aufführungsmaterial beim Komponisten erhältlich.

Partitur: 28,-€
Einzelstimmen und Zuspielbänder als Leihmaterial, Preis auf Absprache.
(Alle Preise zuzüglich Versandkosten und Mehrwertsteuer)

Von diesem Stück existiert auch eine Hörspielfassung.