»Ein mitreißender und berührender Dokumentarfilm».»Sensationell». «Umwerfend komisch». «Beängstigend expressiv» (Pressestimmen). Ein Film von Alex K. Müller (media&more). Das gleichnamige Projekt erhielt 2009 den erstmals verliehenen Bundespreis für kulturelle Bildung.
Mehr zum Thema "Musik und Inklusion:
(1) Fachtagung: "Intensiv Inklusiv. Vielfalt (er)leben". 30 Jahre Studienschwerpunkt „Musik und Tanz in sozialer Arbeit und inklusiver Pädagogik“ am Orff-Institut der Universität Mozarteum Salzburg. Sonntag, 18.11.2018, 10.45h: "Von Orff lernen". Vortrag von Bernhard König Mehr dazu...
Am 28. November 2018 in Ludwigsburg (Forum am Schlosspark, 19.00h)
"Eine zauberhafte Geschichte über Flucht und Heimat (...) Totenklage und Feier des Lebens zugleich." (Esslinger Zeitung).
"Was erzählt wird, ist von der Realität derer, die da auf der Bühne stehen, oft nur um Haaresbreite entfernt." (nmz)
Die Ludwigsburger Neufassung des vielbeachteten Flüchtlingsprojektes mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Afghanische, iranische, kurdische und syrische Musik, arrangiert von Alon Wallach und eingebettet in eine orchestrale Rahmenkomposition von Bernhard König.
Am 25./26. Mai 2017 beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin
Kann das gut gehen? Juden begrüßen den Sabbat, Christen feiern das Abendmahl, Muslime vollziehen am Vorabend des Ramadan das islamische Gebet - und dies alles in ein- und derselben Veranstaltung: Eine theologische Gratwanderung und ein ästhetisches Wagnis.
Singen als interreligiöse Begegnung. Musik für Juden, Christen und Muslime
Können Juden, Christen und Muslime miteinander singen? Können sie ihre sakrale Musik miteinander teilen? In Aufsätzen von Bernhard König, Tuba Isik und Cordula Heupts und in Gesprächen mit namhaften Expertinnen und Experten aus Theologie und Musik werden Grundzüge einer »Theorie des interreligiösen Singens« entwickelt.
„Kurz nach seiner Entbindung begann der kleine Mauro mit wunderschöner, sonorer Baritonstimme eine seltene sephardische Melodie zu singen. Nachdem der letzte Ton verklungen war, stimmte er ein infernalisches Gelächter an.“
(Aus: Textbuch Memento Mauro, Kagelfabel Nr. 2)
Zur Dokumentation der Uraufführung mit vielen Textbeispielen und Fotos geht es hier...
TRIMUM: Musik für einen Stadtteil
Auf der Suche nach einer neuen Stadtteilkultur
Ein sogenannter "sozialer Brennpunkt" am Rande Hamburg wird zum Schauplatz eines musikalischen Feldversuchs: Im Dialog mit Bewohnern aus über hundert Herkunftsländern entsteht ein "Stadtteilkantorat", in dem interkulturell, interreligiös und generationsübergreifend musiziert wird.